„Manche Menschen sehen die Dinge wie sie sind und fragen: Warum?
Ich träume von Dingen, die es noch nie gegeben hat und frage: Warum nicht?“
George Bernard Shaw
Entdeckt die Welt der Lebensunternehmer!
Geschichten von Menschen, die ihr Leben zu einem Kunstwerk machen und mitreißende Projekte entwickeln.
Hier werdet ihr Geschichten, Lebenswege und Projekte von Menschen kennenlernen, die schlicht die Norm brechen.
Ihr werdet Menschen kennenlernen, die den Unterschied machen können, oder bald werden. Menschen, die am Boden waren und wieder aufgestanden sind, aber auch Menschen, die am Boden sind und wieder aufstehen werden.
Menschen, die „Nein“ sagen zum aktuellen System, zu Gleichförmigkeit, Konformität und Grautönen, zur Vergeudung von Talenten.
„Nein“ zu einem System, das teilt und beherrscht, Angst und Ohnmacht schürt und verantwortungsloses Handeln belohnt, das es geschafft hat, alles um 180 Grad zu drehen und das Normale zur Ausnahme zu machen.
Und das zu guter letzt kurz vor dem Kollaps steht, aus finanzieller und aus energetischer Sicht.
Diese Menschen gehen voran und sind anders. Sie sagen laut „Ja“. Sie sind erwacht oder erwachen gerade und sie befreien sich aus der Matrix der Manipulation und Fremdbestimmung und gehen ihrem ganz persönlichen Lebensziel nach.
Sie sagen „Ja“ zu sich selbst, zu ihrem Wesen und zu ihrer Bestimmung. Sie machen den Unterschied aus – wenn man sie lässt.
Sie lassen sich von Liebe und Intuition leiten, Liebe zu sich, zu anderen, zu ihren Kindern und zum Leben.
Sie wollen das Klima ändern, und zwar das Klima der Menschen untereinander – das einzige, was in ihrer Macht steht.
Diese Menschen unternehmen ihr Leben und tragen ihren kleinen Teil dazu bei, menschliches Miteinander auf eine bessere, auf eine erwachsene und doch gleichzeitig liebevoll kindliche Ebene zu führen.
Hier kommen sie zu Wort.
Art stellt Fragen, die ihn brennend interessieren. Sicher nicht nur ihn, denn es sind essentielle Fragen, die wir uns alle stellen sollten.
Simone Bellusci, Kind der Erde, erzählt Art über sich und ihr liebevolles Schulgründungsprojekt „Scuola di Pace“ in Kalabrien, Süditalien.
Hallo, liebe Simone! Du weißt ja, ich bin ein neugieriger Zeitgenosse, vor allem sauge ich gerne alles an positiven Gedanken und Gefühlen auf, was ich nur finden kann in unserer heutigen Zeit. Dankeschön, dass ich Dir ein paar Fragen stellen darf und Du mir über Deine Ideen und Wünsche berichtest!
Lass uns doch gleich anfangen – Simone, wer bist Du?
Hallo Art, gerne doch, ich freu mich, dass ich Dir ein wenig von mir erzählen kann!
Ich bin Simone, 31 Jahre jung und zweifache, leidenschaftliche Mama. Wenn Du so willst, „bin“ ich auch Gründerin einer freien Schule in Kalabrien, Süditalien, der Scuola Di Pace.
Außerdem bin ich eine Seele, die gerne mit dem Menschsein experimentiert. Die versucht, die Welt mit Augen der Liebe sehen und es sich zum Ziel setzt, jeden Tag kleine und große Herzenswünsche zu erfüllen.
Das klingt spannend! Da hast Du mir auch gleich ein gutes Stichwort gegeben für meine erste Frage, vielleicht hast Du sie ja bereits gespürt – Was ist für Dich Liebe?
Uff. Das weiß ich nicht. Oder Moment, vielleicht doch. Ich denk da spontan an Rosenstolz – „Liebe ist Alles“!
Weißt Du, wenn Liebe alles ist, dann ist selbst Gewalt, Unrecht, Leid in der letzten Essenz der Sache „Liebe“, wenn Du weißt, was ich damit meine.
Ich denke da an ein schönes Buch von Neal Donald Walsh, „Ich bin das Licht“. Dort wird gesagt, dass Seelen sich verabreden, um aneinander zu wachsen mit allen Erfahrungen, die sie machen. Und dementsprechend auch jeder Form von negativer Energie Liebe als allumfassende Kraft innewohnt.
Liebe verbindet uns als Menschen und jeden Menschen mit der Welt. Es ist das größte Tool, um Einheit zu erleben. Ist uns die Liebe nicht bewusst, entsteht Leiden.
Wenn Liebe alles ist, was ist dann Angst? Wovor hast Du Angst?
Ich hab vor nichts Angst! Na Moment, vielleicht doch. Ich hab Angst, dass die Menschheit sich ausrottet, so diese klassischen Endzeitszenarien. Manchmal hab ich diese Angst, dann, in anderen Momenten, ist es mir wieder egal.
Gestern, da hatte ich Angst, dass sich mein Hund verletzt. Es war ein spontaner innerer Impuls. Angst scheint, zumindest für mich, doch eher in einzelnen Momenten verankert zu sein. Man erlebt sie gerade hier und jetzt.
Ich hab auch Angst davor, dass mir meine Freiheit genommen wird. Du weißt schon, der „böse Staat, die böse Regierung“, irgendetwas Böses da draußen. Witzigerweise hat das Böse aber meist mit Menschen zu tun, ich hab z.B. keine Angst vor Naturkatastrophen.
Ich glaube, Angst entsteht, wenn wir uns von dem trennen, was in uns ist, oder wenn wir die Kontrolle darüber verlieren.
Ja, Angst ist auch für mich ein großes Thema, interessiert mich irgendwie. Aber noch mehr interessiert mich Freiheit – was bedeutet für Dich Freiheit?
Frei ist man, wenn man bewusste Entscheidungen wählt. Immer präsent zu haben, dass man wählen kann, was man tut. Auf persönlicher wie auch kollektiver Ebene. Wir sind frei, unser Leben und unser Universum zu gestalten.
Ich dachte früher immer, Single sein heißt Freiheit. Das zu machen, was ich will. Seit ich verheiratet bin, und erst Recht seit ich Mama bin, fühle ich mich freier als je zuvor.
Freiheit hat wohl nichts mit dem Außen zu tun, mehr mit dem Inneren.
Ich träume total gerne. Erzähl mir doch mal von Deinem größten Traum.
Mein größter Traum ist, dass die Menschheit erwacht. Dass sie eintaucht in die Grenzenlosigkeit. Dass sie sieht, dass wir das Paradies auf Erden haben, Pflanzen, Tiere, alles ist da für uns. Auch die geistigen Wesen, die uns unterstützen.
Mein Traum ist, dass alle Glückseligkeit erleben. Dass die Menschheit, also am Besten alle Menschen, befreit wird von den Klammern, die sie umgibt oder die sich selber gesetzt hat.
Ich träume von bedingungsloser Selbstliebe. Auweia, daran muss ich echt arbeiten. Es fällt mir schwer einzugestehen, was ich alles toll mache. Zum Beispiel laut und klar zu sagen – ich bin eine tolle Mutter!
Du, Art – ich bin eine tolle Mutter!
Außerdem träume ich, dass wir in einer Welt leben, in der es Kindern gestattet wird, sich frei zu entfalten. Dieser Traum treibt mich sicher auch an, mein Schulprojekt zu verfolgen.
Ja, super!! Meine Mama ist auch toll, müsste ich ihr vielleicht öfter sagen…Vor allem stärkt sie immer meine Talente und lässt mich die Dinge tun, die ich gerne und gut kann – Welches Talent begleitet Dich schon Dein ganzes Leben?
Es ist die Schauspielkunst. Ich kann mich sehr gut verwandeln, im Außen wie im Innen, auch humorvoll, kann gut meine Gefühle ausdrücken. Vielleicht ist das Schauspielern auch nur der Ausdruck meiner wirklichen Essenz, ich tue also nicht so, als ob ich etwas fühle, sonderlich fühle es wirklich.
Lebst Du dieses Talent?
Ja, früher professionell, ich hab in Fernsehsendungen mitgespielt, mein Talent hat sozusagen mein Leben bestimmt. Heute habe ich einen YouTube Channel, der nennt sich Playful Motherhood, also der spielerische Umgang mit der Rolle als Mutter und mit den Kindern. Da kann ich mich schauspielerisch voll austoben, Stichwort Liebe, ich liebe das!
Du hast vorhin schon mal darüber gesprochen – was bedeutet für Dich Verbindung?
Wie gesagt, Liebe verbindet uns. Das Bewusstsein für das Vorhandensein der Liebe. Meine Gefühle dürfen fließen, zu den anderen. Ich hab da das Bild vor mir, dass Menschen sich wirklich in die Augen schauen und sich wahre Aufmerksamkeit schenken, das finde ich, ist eine schöne Form der Verbindung.
Jetzt wird es schon wieder spannend. Ich bin ja ein Kind und anscheinend kein Erwachsener – was ist Kindsein für Dich?
Du, lieber Art, keine Sorge, Kindsein hört nie auf.
Kinder und aufräumen beispielsweise, das scheint ja nicht so zu passen. Aber glaube mir, Erwachsene räumen ihren Scheiß auch nicht weg, zumindest die meisten.
Ups, sorry für das Wort, aber Du verstehst, was ich meine, denke ich. Die meisten Menschen leben dieses kindliche Verhalten und alle möglichen anderen Eigenschaften auch im Erwachsenenalter weiter. Sie sind also definitiv Kind geblieben…
Ich trenne das irgendwie nicht gerne, das Kindsein und das Erwachsensein. Eigentlich ist es irgendwie eins.
Kindsein, wenn Du mich so fragst, bedeutet, verspielt zu sein, im Jetzt sein, sich wundern dürfen, über die unwichtigsten Dinge. Dinge betrachten. Immer wieder. Alles ist und bleibt neu.
Okay, aber was ist dann Erwachsensein?
Nun, Erwachsensein, vielleicht bedeutet das, Verantwortung zu tragen. Ich meine, Kinder tragen sicher auch Verantwortung, aber sie verstehen diese oft nicht. Vielleicht sollten sie sie auch nicht verstehen. Das Wort scheint irgendwie negativ besetzt zu sein, aber ich finde, es ist ein gutes Wort. Auf kollektiver Ebene vor allem. Verantwortung für das Ganze, für alle anderen. Erwachsensein ist ein kollektives Thema.
Verantwortung bedeutet, Konsequenzen zu tragen für seine Entscheidungen, integer zu sein. Sind wir da schon? Ich glaube nicht. Ich bin auf dem Weg. Ich würd für mich sagen, ich bin mit Mitte 20 erwachsen geworden, durch mein erstes Kind.
Mein Kind hat mich zum Erwachsenen gemacht, witziger Gedanke. Aber auch mir fällt es schwer, immer meinen Scheiß wegzuräumen…
Magst Du mir Deinen Secret Place beschreiben?
Was meinst Du denn damit? Hm, weiß nicht.
Na doch, ich probier’s mal.
Mein Secret Place – also, mein geheimer Ort. Ich würde sagen, dieser Ort ist in mir.
Nicht irgendwo da draußen. Dieser Secret Place ploppt einfach auf. Vielleicht immer dann, wenn ich mich unsicher fühle, wenn von außen Eindrücke kommen, die ich nicht einordnen kann. Er bringt mir pure Freude, pure Glückseligkeit. Er ist kein stylisches Haus oder ein besonderer Platz, zu dem ich gehe, er ist in mir. Also irgendwie doch ein besonderer Platz…
Lass mal weiter träumen – magst Du mir über Dein Traum-Zuhause erzählen?
Ich dachte immer, es wäre ein Baumhaus, mitten im Wald. Viele Tiere drum herum, Schafe, Gänse, eine Wiese, ein Raum für gemeinschaftliche Aktivitäten gegenüber. Viel Natur, viel grün.
Aber mittlerweile denke ich, diese Vorstellungen kann ich überall hin mitnehmen, überall umsetzen. Durch meine Phantasie. Auch in unserer Wohnung, in der wir gerade leben. Die Träume symbolisieren ja bestimmte Gefühle.
Mein Traum-Zuhause ist hier und jetzt und was ich daraus mache.
Dennoch kann ich ja träumen, vom wirklichen Baumhaus…
Simone, ich beschäftige mich viel mit der Welt da draußen. Leider sehe ich viel Dunkelheit. Daher konzentriere ich mich darauf, Licht anzuknipsen. Was meinst Du, wie bringst Du Licht in die Dunkelheit?
Nun, erstmal sortiere ich aus, was ich an mich heranlasse. Was ich in mein System lasse. Dadurch gebe ich dieser Dunkelheit nicht so viel Kraft, ich lasse sie einfach abprallen. Wenn wir das alle machen würden, vielleicht wäre sie ja dann weg?
Es gibt so viel Dunkelheit da draußen in der Welt. Ich knipse auch mein Licht an, sehe mich als ein Leuchtturm. Durch meinen YouTube Channel, durch die Gründung meiner Schule, aber auch, indem ich einfach ein schönes Risotto für unsere Kinder koche oder mit dem Hund raus gehe. Ich möchte mich nicht entmutigen lassen.
Weißt Du, ich möchte auch meine eigene Dunkelheit erkennen. Nur dann kann ich sie beleuchten. Dadurch entwickle ich mehr Verständnis und Mitgefühl für die Dunkelheit da draußen.
Was ist Familie für Dich?
Familie ist die Basis von Allem. Sie ist die Basis für ein gesundes Leben, eigentlich für eine gesunde Gesellschaft.
Mich macht der Gedanke an „Familie“ auch etwas traurig, weil die Familie so verdrängt wurde, vom jetzigen System, vom Geld, oder vielmehr von der Notwendigkeit dazu, es besorgen zu müssen.
Die Familie ist für mich die Essenz – eine sich liebende Familie ist die Basis für Frieden auf Erden.
Es gibt da so ein Zitat, „You want to change the world – go home and change your family“, das passt finde ich ganz gut.
Was ist Kunst für Dich?
Kunst ist für mich ein Werkzeug, im Hier und Jetzt zu sein. Ich vergesse alles um mich herum und bin im Moment, wenn ich künstlerisch bin. Ich lasse mich mitreißen. Kunst ist frei von Wertung und Erwartung und geschieht aus sich selbst heraus.
Die Quelle für Kunst fällt einem einfach so zu, man muss sich nicht anstrengen.
Und was ist dann Lebenskunst für Dich?
Lebenskunst ist wohl, das Leben zu meistern, es zu schaukeln. Ja, Schaukeln ist ein gutes Bild für Lebenskunst. Mit den Energien schwingen, Fahrt aufnehmen, wieder abbremsen. Sich treiben lassen und das Kribbeln im Bauch genießen.
Leben ist krass. Ich finde Leben krass. Also ist Leben an sich eigentlich schon ne Kunst. Dass wir nicht wissen, woher wir kommen, wohin wir gehen, alles faszinierend.
Unser Bewusstsein ist grenzenlos. Dieses Grenzenlose zu meistern, ist für mich Lebenskunst.
Sein Leben zu einer Lichtinsel zu gestalten, das ist wohl Lebenskunst.
Wow, tolle Gedanken! Bin schon wieder ganz verträumt. Jetzt fliege ich mal wieder runter auf die Erde, alle sagen mir immer, Erdung ist wichtig.
Vielleicht passt da „Arbeit“ als Thema, das Wort höre ich so oft.
Woran arbeitest Du gerade? Woran arbeitest Du gerne? Was ist überhaupt Arbeit?
Erstmal: ich arbeite nur noch an dem, was ich gerne mache! Zum Beispiel meinen YouTube Channel, die Gründung meiner Schule. Arbeit ist ja irgendwie auch negativ, aber ich empfinde alles, was ich tue, als Arbeit, ganz wertfrei.
Ich arbeite gerade daran, die Energie an dem Ort, an dem ich hier lebe, hoch zu halten, Kristallmandalas auslegen, Wasser aufladen, so esoterischen Quatsch halt, aber macht super Spaß!
Ich arbeite daran, unser Schulprojekt klarer nach außen zu bringen, es bekannt zu machen. Es ist wundervoll, es treibt mich richtig an!
Vielleicht gibt es Arbeit als abstrakten Begriff gar nicht, sondern sie ist einfach eine Sache, die man tut. Jede Sache.
Ich hab mir angewöhnt, zu sagen, was ich konkret tue oder getan habe, nicht, dass „ich arbeite“. Work/Life Balance – ein fürchterlicher Begriff, wer unterscheidet schon zwischen arbeiten und leben…gruselig.
Was bedeutet für Dich unternehmen?
Was bedeutet das bloß? Puuh. Schlipsträger? Mein Papa, hatte ein Unternehmen. Hatte das nicht was mit erfolgreichen, schlauen Männern zu tun?
Ich konnte damals gar keinen Zugang bekommen zu diesem Begriff.
Was kann es bedeuten, Dein Leben zu unternehmen?
Etwas gemeinsam unternehmen vielleicht? Zeit und Kapazitäten nutzen und gezielt einsetzen. Fokus und Ziel verbinde ich damit.
Hm, das Wort ist irgendwie doch spannend, jetzt wo ich darüber nachdenke. Ein klares Bild entwickeln, von dem was ich in die Welt tragen möchte und es dann nach außen geben, es zu unternehmen. Es ist gar nicht so businessmäßig zu sehen. Eigentlich ein cooler Begriff, er tut mir gut, merke ich.
Liebe Simone, vielen Dank für Deine Zeit, ich hab wieder soo viel lernen können!
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Simone Bellusci. Kalabrien, Süditalien.
Freies Schulprojekt „Scuola di Pace“ & YouTube Channel „Playful Motherhood“.
www.scuola-di-pace.com
https://www.youtube.com/channel/UCN7JaFkNpooK6veCGoh2aiA
Belle Isamih erzählt mir über ihr wunderschönes Leben als Reise! Im Camper-Gepäck hat sie ihre Familie, ihren Boxer, eine gehörige Portion Mut und ungestillte Lebenslust.
Ihr wisst ja, da soll ja was unterwegs sein, was uns alle auf Distanz ist. Die liebe Belle hat mir deshalb die tollen Antworten auf ihre Fragen in einer Videobotschaft zugeschickt. Ich freu mich schon darauf, wen der Spuk vorbei ist, auf unser Wiedersehen irgendwo an einem schönen Platz auf dieser Welt!
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Sie verrät mir, was für sie Liebe ist, was ihr Angst macht und wie sie ihr Leben unternimmt. Und überhaupt, wie sie das alles so macht – ein Leben im Camper! Ohne Sicherheitsnetz, wie geht das denn?
Sie ist ja sooo viel älter als ich, aber irgendwie ist sie auch ein Kind geblieben, so wie ich – voll schön!
Ich finde das so aufregend, wie sie das macht. Stellt euch vor, sie haben alles stehen und liegen lassen und sind mit dem Camper los, quer durch Europa, um als Familie die Welt zu entdecken! Raus aus dem geplanten und planbaren Alltag, hinein in die Abenteuer – ohne Garantie, was kommt und was nicht.
Nicht mal der Umstand, dass sie seit Wochen mitten Italien feststecken, hält sie davon ab, mit der Sonne um die Wette zu strahlen.
Wie passend, dass sie mir ihre Gedanken aus einem Prinzessinen-Schlösschen schickt.
Also, die Belle Family, ich find ja, die unternehmen ihr Leben, bin begeistert! Vor allem zeigen sie mir wieder, was meine Mama und mein Papa mir auch täglich zeigen – man kann die Herausforderungen unserer Zeit meistern, ohne auf Liebe, Zeit und Fürsorge für uns Kinder zu verzichten.
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Belle Family
Internet: https://www.bellefamily.net
Youtube Channel: https://www.youtube.com/channel/UCIumIFK01JoZwAG_OOX-I7A